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"Das Kanu des Manitu" Weltpremiere im mathäser Kino am 12.08.2025
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Das Münchner Mathäser Kino platzte aus allen Nähten, als am Abend des 12.08.2025 die Weltpremiere von Michael Bully Herbigs lang erwarteter Kinokomödie DAS KANU DES MANITU gefeiert wurde.
24 Jahre, nachdem DER SCHUH DES MANITU Kinogeschichte geschrieben hat und zum erfolgreichsten deutschen Film aller Zeiten wurde, hat Michael Bully Herbig den Regiestuhl wieder ausgegraben, und das wollte sich wahrlich keiner entgehen lassen: Neben Michael Bully Herbigs langjährigen Wegbegleitern Rick Kavanian und Christian Tramitz war der gesamte illustre Cast angereist: Jasmin Schwiers, Jessica Schwarz, Friedrich Mücke, Sky du Mont, Daniel Zillmann, Merlin Sandmeyer, Tutty Tran, Tobias van Dieken, Pit Bukowski, Akeem van Flodrop sowie Alan Tafoya. Unter den über dreitausend Gästen, die den Film bei dieser Weltpremiere zum ersten Mal sehen durften, konnten Constantin Film Vorstandsvorsitzender Oliver Berben und Constantin Film Vorstand Martin Bachmann unter anderem Dorothee Erpenstein (FFF), Hella Brice - Witwe des „Winnetou“-Stars Pierre Brice und noch viele illustre Gäste begrüßen.
Der rote Teppich im Mathäser Filmpalast war ein schillerndes Spektakel der Talente, das von der kreativen Kernmannschaft und den Hauptdarstellern geschmückt wurde. Dazu gehörten Regisseur und Hauptdarsteller Michael Bully Herbig sowie seine langjährigen Weggefährten Christian Tramitz und Rick Kavanian. Sie wurden prominent von neuen Schlüsselbesetzungsmitgliedern wie Jasmin Schwiers (die Mary spielt) und Jessica Schwarz begleitet , was die neuen Gesichter im geliebten Universum signalisierte. Sky du Mont, dessen Figur Santa Maria eine „wundersame Auferstehung“ erlebt , war eine zentrale Figur auf dem roten Teppich, da „Das Kanu des Manitu“ seinen angekündigten letzten Filmauftritt darstellt. Seine Anwesenheit verlieh dem Abend eine ergreifende und feierliche Note. Die Premiere zog einen erheblichen „Promiauflauf“ an , der eine lebendige Mischung aus etablierten Stars, kulturellen Persönlichkeiten und neuen Talenten der deutschen Unterhaltungslandschaft zeigte. In den insgesamt zehn Kinosälen herrschte bei den Premierengästen gespannte Vorfreude auf die neuen Abenteuer von Abahachi und Ranger. Im Anschluss wurde das gesamte Filmteam auf der Bühne begeistert gefeiert. Die Reaktionen des Publikums während und nach der Vorführung waren überwältigend enthusiastisch. Berichte deuten darauf hin, dass „viel gelacht, gefeiert und einige Tränchen verdrückt“ wurden. Die Anwesenden beschrieben das Erlebnis als „super geil“, „sehr lustig“ und einen „totalen Flashback in meine Kindheit“, wobei viele zugaben, Tränen gelacht zu haben. Die erste Enthüllung des Filmtitels allein löste „Szenenapplaus“ aus und sorgte bei der Besetzung für „Gänsehaut“ aufgrund der spürbaren Zuneigung des Publikums. Diese viszerale, positive Reaktion des Premierenpublikums setzte einen äußerst optimistischen Ton für den breiteren Kinostart des Films.
Mit dabei Ottfried Fischer in Begleitung von Simone Fischer, Choreographin Tiger Kirchharz, Nina Eichinger, Schauspielerin Nele Kiper, Schauspieler Daniele Rizzo, die Darsteller Friedrich Mücke ("Sheriff"), Daniel Zillmann, Tutty Tran, Tobias von Dieken, Pit Bukowski, Akeem van Flodrop, Merlin Sandmeyer, Fayn Neven Du Mont (Sohn von Sky Dumont) und Julia Schütze, Freundin von Sky DuMont. Schlüsselmomente der Emotion: Sky du Monts ergreifender Abschied Ein zentraler emotionaler Höhepunkt des Abends war der Abschied von dem erfahrenen Schauspieler Sky du Mont, der bekannt gab, dass „Das Kanu des Manitu“ seine letzte Filmrolle sein würde. Seine herzliche Dankbarkeit gegenüber Herbig, Tramitz und Kavanian, die er als „absoluten Höhepunkt“ seiner Karriere bezeichnete , berührte sowohl das Publikum als auch das Kreativteam tief.
Michael Bully Herbig selbst war sichtlich bewegt, vergoss Tränen und hatte Mühe zu sprechen, da er einen „Frosch im Hals“ hatte. Das Publikum reagierte mit minutenlangen stehenden Ovationen für Sky du Mont, ein Moment, der als zutiefst „emotional“ und „sprachlos machend“ beschrieben wurde. Die Premiere, obwohl eine Komödie, erhielt durch Sky du Monts Abschied eine tiefgreifende emotionale Dimension. Dieses Ereignis war nicht nur eine Filmvorstellung, sondern ein bedeutender Karriere-Meilenstein für einen beliebten Schauspieler, der intime Momente mit dem Publikum und seinen Kollegen teilte.Stefan Raab, der zusammen mit Michael Bully Herbig drei Songs für den Film kreiert hat, kam ebenfalls nach München. Zum Song „Weil wir so supergeil drauf sind“ gibt es eine Chorepgraphie-Challenge zu finden auf den Social Media - Foren: Der Gewinner kann die Choreo am 23.8. live in der RTL-Sondersendung „Stefan und Bully gegen irgendson Schnulli Die Show des Manitu“ präsentieren.
Für das Dreigestirn Michael Bully Herbig, Rick Kavanian und Christian Tramitz geht es am 13.08.2025 weiter zur Österreich - Premiere in Wien, bevor sie am Donnerstag zum Kinostart den Auftakt der großen Kinotour feiern, die sie bis zum 20. August in zahlreiche deutsche Städte führen wird. Diese umfangreiche Tour umfasst wichtige Termine Berlin (14. August), Europapark Rust (15. August), Leonberg/Frankfurt (16. August), Hamburg/Köln (17. August), Düsseldorf/Leverkusen (18. August), Nürnberg (19. August) und Leipzig (20. August). Die Premiere versprach eine potente Mischung aus Kultfaktor, Nostalgie und ganz viel Comedy und bereitete die Bühne für einen Abend voller Emotionen und Feierlichkeiten. Der Originalfilm, „Der Schuh des Manitu“ aus dem Jahr 2001, gilt als rekordverdächtige deutsche Komödie und setzte damit eine äußerst hohe Messlatte für seinen Nachfolger. Die immense Vorfreude auf diese Rückkehr unterstreicht ihre Bedeutung als großes kulturelles Ereignis im deutschen Kino.
Erste kritische Rezeption: Ein nuanciertes Bild Während die Begeisterung des Premierenpublikums unbestreitbar war, präsentierten erste Presserezensionen ein nuancierteres und teilweise gemischtes kritisches Bild. Filmstarts.de bot eine allgemein positive Bewertung an, mit der Überschrift „Mit der Gesamtsituation darf man durchaus zufrieden sein“. Diese Rezension lobte insbesondere den selbstreflexiven Ansatz des Films in Bezug auf seine Prämisse, insbesondere den Umgang mit einem „Bio-Deutschen im Apachen-Outfit“, den sie als „nicht plump, sondern fast schon berührend“ beschrieb. Dies deutet auf eine Wertschätzung für den Versuch des Films hin, potenziell sensible kulturelle Gebiete zu navigieren. Im Gegensatz dazu bot Film-Rezensionen.de eine kritischere Perspektive und stellte fest, dass der Film zwar „einen Gag nach dem anderen abschießt“, viele davon jedoch „nicht treffen“. Diese Rezension bemerkte ausdrücklich „lange Passagen… bei denen während der Pressevorführung im Kinosaal betretene Stille herrschte“ und kam zu dem Schluss, dass die Fortsetzung „nicht unbedingt gebraucht“ wurde. Dieser deutliche Widerspruch verdeutlicht eine potenzielle Diskrepanz zwischen der Live-Atmosphäre der Premiere, die auf die Fans zugeschnitten war, und einigen kritischen Bewertungen, was darauf hindeutet, dass der Humor des Films möglicherweise nicht bei allen Zuschauern universell ankommt, insbesondere bei der Presse, die möglicherweise weniger emotional involviert ist. Fokus auf Nostalgie und narrative Elemente In verschiedenen Presseorganen wurde die starke nostalgische Anziehungskraft des Films betont und seine direkte Fortsetzung von „Der Schuh des Manitu“ gewürdigt. Rezensionen hoben auch die Integration neuer Charaktere und Handlungsstränge hervor, wie Rangers Tochter Mary (Jasmin Schwiers) und die erweiterte Rolle von Dimitri (Rick Kavanian). Die Anleihen des Films an klassische Western (Karl May) und andere ikonische Komödien (Indiana Jones, Louis de Funès) wurden ebenfalls als Beiträge zu seinem komödiantischen Stil erwähnt. Umgang mit kulturellen Kommentaren und modernen Sensibilitäten Ein bedeutender und weithin berichteter Aspekt des Pressediskurses drehte sich um die Auseinandersetzung des Films mit zeitgenössischen kulturellen Debatten, insbesondere in Bezug auf „kulturelle Aneignung“ und „Wokeness“. Michael Bully Herbig erklärte offen, dass diese „aktuellen Debatten“ ihn während des Filmemachens inspiriert hätten. Der Film soll „zeitgemäße Sachen wie nenn mich sag nicht Indianer oder du fragst mich doch nur weil ich eine Frau bin“ enthalten , was auf einen bewussten Versuch hindeutet, den Humor zu aktualisieren und moderne Sensibilitäten zu berücksichtigen. Die Anwesenheit und die eindringliche Rede von Alan Tafoya, einem echten Jicarilla-Apachen, der auf der Bühne über „Völkerverständigung“ sprach, wurde weithin berichtet und als starke Aussage angesehen, die der Diskussion Authentizität und einen versöhnlichen Ton verlieh. Der ursprüngliche Film „Der Schuh des Manitu“ entstand vor dem weit verbreiteten öffentlichen Diskurs über kulturelle Aneignung. Eine Fortsetzung 24 Jahre später würde unweigerlich einer Prüfung hinsichtlich ihrer Darstellung indigener Kulturen unterzogen werden. Die explizite Äußerung von Bully Herbig, dass „aktuelle Debatten“ ihn inspiriert hätten, und die Aufnahme selbstironischer Dialoge, die moderne Sensibilitäten wie „nenn mich nicht Indianer“ aufgreifen, zeigen eine bewusste, vielschichtige Strategie der Filmemacher, potenzielle Kritik an kultureller Aneignung proaktiv anzugehen und zu mildern. Stimmen aus dem Internet (Eindrücke von Anwesenden & Online-Buzz) Überwältigende Fan-Begeisterung der Premierenbesucher Online-Ausschnitte aus Interviews und Kommentaren von Anwesenden bei der Premiere zeigten eine glühende Begeisterung. Viele äußerten schon vor dem Film eine immense Vorfreude, mit Äußerungen wie „freuen sich alle wie Bolle“. Nach der Premiere wurden die Anwesenden als „ausgeflippt“ beschrieben und waren begierig auf Autogramme. Der Film wurde weithin als „Blockbuster, auf den alle gewartet haben“ und potenzieller „Kinohit des Sommers“ gefeiert , was die hohen Erwartungen und das sofortige positive Feedback der Kernfangemeinde widerspiegelt. Einblicke hinter die Kulissen und Perspektiven der Darsteller Interviews mit Darstellern und der Crew gaben wertvolle Einblicke in die Produktion und ihre Erfahrungen. Jasmin Schwiers hob ihre Figur Mary als „starke und patente Frauenfigur“ hervor , was auf einen modernen Ansatz bei weiblichen Rollen hindeutet. Die Schauspieler sprachen über die kollaborative und positive Atmosphäre am Set und erwähnten insbesondere das Fehlen von „Stinkstiefeln“. Alan Tafoya, der Jicarilla-Apache-Schauspieler, teilte seine positive Erfahrung, Teil der deutschen Komödie zu sein, und betonte seine Liebe zum Drehbuch und die „lovely lovely experience“ der Produktion. Polarisierte Online-Kommentare der breiteren Öffentlichkeit Trotz des starken positiven Buzz von der Premiere zeigten Online-Foren und Kommentarbereiche eine gespaltenere öffentliche Meinung, insbesondere von denen, die den Film noch nicht gesehen hatten oder auf das Konzept reagierten. Kommentare auf bluray-disc.de reichten von extremer Begeisterung („beste Komödie, die ich je gesehen habe“) bis hin zu völliger Ablehnung („keinen Cent ausgeben“, „Augen ausbrennen“). Ähnlich äußerten sich Kommentare auf nau.ch abfällig über den Film als „schlechten Geschmacks“ und enthielten sogar Forderungen nach einem Verbot aufgrund kultureller Aneignung von politischen Gruppen. Dies deutet auf eine signifikante, bereits bestehende Polarisierung unter der breiteren Öffentlichkeit hin, die wahrscheinlich aus unterschiedlichen Ansichten über den Humor des Originalfilms und seine heutige Relevanz resultiert, und nicht ausschließlich eine Reaktion auf die Fortsetzung selbst ist. Der rote Teppich: Ein Who's Who der deutschen Unterhaltung Der rote Teppich im Mathäser Filmpalast war ein schillerndes Spektakel der Talente, das von der kreativen Kernmannschaft und den Hauptdarstellern geschmückt wurde. Dazu gehörten Regisseur und Hauptdarsteller Michael Bully Herbig sowie seine langjährigen Weggefährten Christian Tramitz und Rick Kavanian. Sie wurden prominent von neuen Schlüsselbesetzungsmitgliedern wie Jasmin Schwiers (die Mary spielt) und Jessica Schwarz begleitet , was die neuen Gesichter im geliebten Universum signalisierte. Sky du Mont, dessen Figur Santa Maria eine „wundersame Auferstehung“ erlebt , war eine zentrale Figur auf dem roten Teppich, da „Das Kanu des Manitu“ seinen angekündigten letzten Filmauftritt darstellt. Seine Anwesenheit verlieh dem Abend eine ergreifende und feierliche Note. Die Premiere zog einen erheblichen „Promiauflauf“ an , der eine lebendige Mischung aus etablierten Stars, kulturellen Persönlichkeiten und neuen Talenten der deutschen Unterhaltungslandschaft zeigte. Besetzung: Michael Bully Herbig, Christian Tramitz, Rick Kavanian, Jasmin Schwiers, Jessica Schwarz, Friedrich Mücke, Daniel Zillmann, Tutty Tran, Tobias van Dieken, Pit Bukowski, Akeem van Flodrop, Merlin Sandmeyer und Sky du Mont. DAS KANU DES MANITU ist eine Produktion der herbX film in Co-Produktion mit Constantin Film und mit Unterstützung von RTL, FFF, FFA und DFFF. Quelle: Presseinfos und Fotos ConstantinFilm, Gemini KI - da wir zu dieser Premiere nicht akkreditiert waren
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