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Kinder und Freizeit: Ausflugstipp Augsburg
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![]() Wutz und Urmel ![]() Jim Knopf ![]() alle Fotos: Augsburger Puppenkiste Museum |
Wo wohnt König Kalle Wirsch? Natürlich in einer Höhle, wo sonst.
Urmel, Mama Wutz und Wawa? Ganz klar, die sind auf Titiwu zu Hause. Und Jim Knopf und Lukas, der Lokomotivführer? Lummerland richtig. Auf 570 Quadratmetern sind all die berühmten Marionetten der Augsburger Puppenkiste in ihrer "natürlichen Umgebung" zu bewundern. Bühnenbilder, Entwürfe und Kostümzeichnungen sind liebevoll zwischen den Kisten dekoriert. Der wahre Puppenkistenfan kann sich in aller Ruhe in die Welt der Stars an Fäden versenken, die fantasievollen Details studieren und die Szenerie vor seinem geistigen Auge lebendig werden lassen. Freilich ist auch Spannendes über die Macher des Marionettentheaters zu erfahren. Und wer die Helden aus Holz in Aktion erleben will, der hat die Gelegenheit, in zwei kleinen Kinos die TV-Hits aus über 50 Jahren Augsburger Puppenkiste zu genießen. Kleine Besucher, die ihre Lieblingsfiguren selbst zu Papier bringen wollen, können sich in der Mal-Ecke austoben. Dreimal jährlich wechselnde Sonderausstellung, Workshops und Seminare zum Thema Figurentheater runden das Programm des Museums ab. Im Augsburger Puppentheatermuseum wird für zweieinhalb Stunden Erinnerung lebendig, es garantiert ein aufregendes Wiedersehen mit der Kindheit und viel Raum zum Träumen. Das Museum "die Kiste" ist, analog zum Erfolg des Theaters, inzwischen das erfolgreichste Puppentheatermuseum des Kontinents. Internationales Flair im Augsburger Puppentheatermuseum Internationales Flair ist unter anderem durch Leihgaben des Salzburger Marionettentheaters, den Puppen "Spejbl und Hurvinek" aus Prag sowie den Herren "Bach" und "Pavarotti" vom Theater "Dornerei" gewährleistet. Sogar landestypische Musiker-Figuren, vom letzten burmesischen Marionetten-Baumeister eigens angefertigt, kamen aus Burma angereist, um zum Geburtstagsfest des Museums zu musizieren. Ungewöhnliche Musikinstrumente aus aller Welt Auch das Mammut der Augsburger Puppenkiste spielt zu ehren der "Kiste" auf einer 36.800 Jahre alten Knochenflöte, die vom Institut für Ur- und Frühgeschichte der Universität Tübingen zur Verfügung gestellt wurde. Wer sich über weit modernere Blasinstrumente wie ein "Wurstfagott", eine "Dosentrompete" oder einen "Stillen Zink" informieren möchte, findet 40 ungewöhnliche Musikinstrumente - teils aus Sri Lanka, Peru, Korea, China, Georgien und Ägypten - die Dank der freundlichen Unterstützung von Herrn F. Lutz, Ludwigsburg, präsentiert werden können Bistro die Kiste:
Öffnungszeiten des Museums: Augsburger Puppentheater Museum "Die Kiste" |
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